Die Welt ist wegen Corona nicht stehen geblieben, auch wenn es sich manchmal so anfühlt. In den Flüchtlingslagern kämpfen die Bewohner:innen jeden Tag gegen die dort herrschenden Bedingungen, wie fehlendes sauberes Wasser oder ausreichender Lebensmittel, welche schon ohne einen neuartigen Virus unzumutbar sind. Wir haben uns auf dem Römer (mit entsprechenden Abstand) versammelt, um gemeinsam mit Seebrücke Frankfurt auf das dortige Leiden aufmerksam zu machen und gegen die europäische und deutsche Flüchtlingspolitik zu demonstrieren.
Gemeinsam mit der Seebrücke Frankfurt haben wir diese Erklärung herausgegeben: